Herausfordernde Situationen in den Blick nehmen und das Handlungs-Repertoire mit "beziehungsfördernden" Werkzeugen erweitern

Supervision im Schulbereich

Unterrichten mit Beziehungskompetenz

Bei Weiterbildungsangeboten zu Beziehungskompetenz erfahre ich oft, dass Lehrer*innen eines Kollegiums mit unterschiedlichen Themen und Tempis unterwegs sind. Dabei gibt es immer wieder Lehrpersonen, pädagogische Teams oder stufenübergreifende Gruppen, die sich vertieft mit Beziehungskompetenz auseinandersetzen und ihren Arbeitsalltag reflektieren und verändern möchten. Ich freue mich, solche Gruppen als Supervisorin zu begleiten.

Gemeinsam mit interessierten Lehrer*innen nehmen wir herausfordernde Situationen in den Blick und reflektieren und erweiteren das Repertoire mit "beziehungsfördernden" Werkzeugen.

Führen mit Beziehungskompetenz

Wer als Schulleiter*in gerne beziehungskompetente Lehrer*innen hätte, gut tut daran, sich, seine Rolle und seine Haltungen immer wieder zu erforschen. Wer beziehungskompetent führt, und dabei eine Vision vor Augen hat, wie "seine Schule" zu sein hat, ist der beziehungskompetenten Schule schon einen Schritt näher und kann seine Lehrer*innen in ihrem Alltag achtsam und wertschätzend begleiten.

Im Austausch unter Schulleiter*innen wird der Arbeitsalltag reflektiert, Haltungen bestärkt und neue Handlungsweisen erforscht.

In diesen Handlungsfeldern werde ich unter anderem inspiriert von Jesper Juul / Helle Jensen, Haim Omer,  Adele Faber / Elaine Mazlish, Joachim Bauer, Gerhard Hüter, meinem Fokus Beziehungskompetenz-Kollegen Urs Eisenbart und allen Lehrer*innen und Schulleiter*innen, die ein Stück ihres Unterrichtsalltages mit mir teilen.